Montag, 3. Oktober 2016
Die immer selben Gefühle
malia, 20:37h
Ich fühle mich benutzt, als zweite Wahl. Wenn er nicht, dann ich. Wenn ich nicht, dann er. Als Freundin nicht die Nummer eins zu sein (ich gebe zu so unverständlich ist das nicht) ist eine schmerzhafte Erkenntnis, die mein kleines Herz verkraften muss. Ich richte mein Leben auf dich aus, das in der Gegenwart. Die Zukunft gehört nur mir selbst. Doch hasse ich sie. Seit einigen Wochen träume ich intensiver als je zuvor, ich spüre förmlich meine Erlebnisse. Mittlerweile sind es 4 hoffnungslose Bewerbungen. Eine davon habe ich aus Lustlosigkeit schon aufgegeben, nachdem sie sich wie erwartet negativ geäußert hat. Alternativen alternativen blabla..die Worte rauschen an mir vorbei. Ich will nichts von alldem. Das Fremde, das Ungewohnte zieht mich an.
Ich kam, ich ging, ich blieb.
Die Schlechtigkeit umgibt mich wieder. Du bist nicht gern mit mir zusammen, ich komm hinein, das erste was du sagst ist „nein“. Nie darf ich sein, immer nur gehorchen. Früher aus Verzweiflung Mitläufer, heute Rebellin. Zu oft getan was alle taten, um dazuzugehören, heute bin ich lieber allein. Nun versteh ich wie die Dinge sich entwickelten, du brauchtest ein Ventil. Du willst mich nicht verlieren und trotzdem akzeptierst du mich nicht, musst Fehler suchen, sie beweisen, Respekt gegenüber meiner Person ist nur tiefe Verachtung. Ich kann auch gehen, vielleicht muss ich das. Du willst mich loswerden und behalten. Und ich? Ein bisschen Frieden wäre schön, Friede von der Anklage.
Du gingst ohne ein Wort, eine Ausrede zu finden vom Nachdenken, weg von mir. Doch ziehst du mich magisch an, ich komm nicht von dir weg, dein wunderschönes Gesicht, dein Geruch, dein seltenes Lachen in meiner Umgebung...was gäb ich nur für ein Stück Friedlichkeit und Verständnis. Ich bin ausgeliefert, in den falschen Bereichen qualifiziert, zu schwach, um es mit der Realität aufzunehmen. Das Stückchen Ich-sein, das ich mir gönne, wird grausam zerschmettert. Wie oft sagten Menschen zu mir „Mein wahres ich mag keiner, deshalb wurde ich so wie sie wollten, habe mich angepasst“ ...eine Lösung für das zurechtkommen und gegen die eigenen Prinzipien.
Ich kam, ich ging, ich blieb.
Die Schlechtigkeit umgibt mich wieder. Du bist nicht gern mit mir zusammen, ich komm hinein, das erste was du sagst ist „nein“. Nie darf ich sein, immer nur gehorchen. Früher aus Verzweiflung Mitläufer, heute Rebellin. Zu oft getan was alle taten, um dazuzugehören, heute bin ich lieber allein. Nun versteh ich wie die Dinge sich entwickelten, du brauchtest ein Ventil. Du willst mich nicht verlieren und trotzdem akzeptierst du mich nicht, musst Fehler suchen, sie beweisen, Respekt gegenüber meiner Person ist nur tiefe Verachtung. Ich kann auch gehen, vielleicht muss ich das. Du willst mich loswerden und behalten. Und ich? Ein bisschen Frieden wäre schön, Friede von der Anklage.
Du gingst ohne ein Wort, eine Ausrede zu finden vom Nachdenken, weg von mir. Doch ziehst du mich magisch an, ich komm nicht von dir weg, dein wunderschönes Gesicht, dein Geruch, dein seltenes Lachen in meiner Umgebung...was gäb ich nur für ein Stück Friedlichkeit und Verständnis. Ich bin ausgeliefert, in den falschen Bereichen qualifiziert, zu schwach, um es mit der Realität aufzunehmen. Das Stückchen Ich-sein, das ich mir gönne, wird grausam zerschmettert. Wie oft sagten Menschen zu mir „Mein wahres ich mag keiner, deshalb wurde ich so wie sie wollten, habe mich angepasst“ ...eine Lösung für das zurechtkommen und gegen die eigenen Prinzipien.
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